Gut 2400 Lernende aus dem technisch-industriellen und aus dem gewerblichen Bereich werden durch 120 Lehrpersonen beim Einstieg in die Berufswelt unterstützt. Fast 500 Lernende bereiten sich an der technischen BM 1 und BM 2 sowie an der vierjährigen BM Wirtschaft Mediamatik/Informatik auf ein Studium an der Fachhochschule vor.
Anlagen- und Apparatebauerinnen EFZ und Anlagen-und Apparatebauer EFZ stellen aufgrund von technischen Zeichnungen Gehäuse für Haushaltgeräte, Metallschränke, Klimaanlagen, Rohrsysteme, Teile von Produktionsanlagen bis hin zu Flugzeugbestandteilen her. Zur Verarbeitung von Blechen, Metallprofilen und Rohren setzen sie nicht nur traditionelle Werkzeuge wie Sägen, Biegeapparate und Schweissgeräte ein, sondern auch Hightech-Arbeitsmittel wie computergesteuerte Biegemaschinen, Schweissroboter und Laserschneidanlagen. Trotz vieler Maschinen ist der Beruf stark von Handarbeit geprägt; es sind Männer und Frauen gefragt, die initiativ sind und gerne zupacken.
Automatikerinnen und Automatiker EFZ bauen in Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten elektrische Steuerungen, Apparate, Maschinen, Anlagen oder Automatisierungssysteme, nehmen diese in Betrieb oder führen Instandstellungsarbeiten aus. Sie projektieren und programmieren Lösungen zu Steuerungs- und Automatisierungsaufgaben. Sie erstellen die entsprechenden Anleitungen und Dokumentationen. Ausführliche Informationen zum Beruf finden Sie hier
Automatikmonteurinnen und Automatikmonteure EFZ bauen elektrische Steuerungen und Energieverteilungen, fertigen elektrische Wicklungen, lokalisieren und beheben Störungen an Maschinen. In Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten bearbeiten sie Aufträge oder Projekte, bestücken und löten Printplatten und führen Inbetriebnahmen und Funktionskontrollen durch. Hinzu kommt das Verdrahten und Prüfen von elektronischen Geräten sowie das Warten von Betriebseinrichtungen.
Automobil-Assistenten/-innen führen selbstständig einfache Wartungsarbeiten an Personenwagen durch, überprüfen Komponenten der elektrischen Anlage, pflegen und reinigen Fahrzeuge. Zudem tauschen sie Verschleissteile wie Räder und Reifen sowie Komponenten der Brems- und Abgasanlage. Anspruchsvollere Aufgaben erledigen sie mit Unterstützung.
Automobil-Fachleute führen an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und alternativen Antriebskonzepten Systemprüfungen durch und verrichten Wartungsarbeiten. Zudem gehören Reparaturarbeiten an Fahrzeugsystemen zu den berufsspezifischen Arbeiten. Diese Systeme umfassen Fahrwerk, Motor und Antrieb sowie Elektrik-, Elektronik-, Komfort- und Sicherheitssysteme. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Fahrprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für 15 Lektionen praktischen Fahrunterrichts übernimmt. Ausführliche Informationen zum Beruf
Automobil-Mechatroniker/-innen führen an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und alternativen Antriebskonzepten Systemprüfungen sowie an mechatronischen Systemen Diagnosearbeiten durch. Zudem übernehmen sie Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Fahrzeugsystemen. Diese Systeme umfassen Fahrwerk, Motor und Antrieb sowie Elektrik-, Elektronik-, Komfort- und Sicherheitssysteme. Ebenfalls zur Ausbildung gehört die Fahrprüfung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für 15 Lektionen praktischen Fahrunterrichts übernimmt.
Als Entwickler/in digitales Business EFZ bist du Profi, wenn es um digitale Lösungen geht. Mit deinem Verständnis von Geschäftsprozessen und der Analyse von Daten hilfst du mit, Abläufe und ICT-Produkte fit für die Zukunft zu machen.
Das Basislehrjahr für Informatiker/in EFZ bereitet auf den produktiven Einsatz im Lehrbetrieb vor. Hierfür bieten wir im ersten Lehrjahr das fachliche Grundwissen im einem praxisorientieren Umfeld. Wir unterstützen die Lernenden kompetent in Arbeitsmethodik und in der Persönlichkeitsentwicklung (Selbst- und Sozialkompetenzen). Dabei ist es uns ein Anliegen, den Lernenden Werte zu vermitteln, die es ihnen erlauben, sich in der immer komplexer werdenden Welt verantwortungsvoll und erfolgreich zu bewegen.
Zweijährige Ausbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) Coiffeusen und Coiffeure mit eidg. Berufsattest (EBA) sind vielseitige Praktikerinnen und Praktiker im Coiffeurbetrieb. Sie führen abgesprochene, strukturierte Arbeiten im vorgegebenen Rahmen selbständig aus, sind fähig, sich mit neuen Produkten vertraut zu machen und diese nach Gebrauchsanweisung anzuwenden. Arbeitsplätze, Arbeitsumgebung, Material und Werkzeuge bleiben in der Regel über längere Zeit konstant. Ausführliche Informationen zum Beruf finden Sie hier:
Dreijährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Coiffeusen und Coiffeure auf Stufe EFZ handeln kunden- und qualitätsorientiert und kommunizieren respektvoll, freundlich und situationsgerecht. Sie betreuen und beraten Kundinnen und Kunden fachkundig. Dabei berücksichtigen sie die Kundenwünsche sowie die Haarqualität, die Gesichtsform und die Körperproportionen. Sie beurteilen den Zustand der Haare und der Kopfhaut und behandeln und pflegen diese entsprechend. Sie planen und führen selbständig Haarschnitte und Veränderungen in Form und Farbe aus und gestalten Frisuren.
Elektronikerinnen EFZ und Elektroniker EFZ entwickeln und realisieren in Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten elektronische Hardware und Software. Sie wirken mit beim Bearbeiten von Aufträgen oder Projekten, beim Planen und Überwachen von Herstellungsprozessen für Elektronikprodukte und erstellen technische Dokumente. Sie fertigen elektronische Geräte oder Anlagen, führen Mess- und Prüfarbeiten, Inbetriebsetzungen oder Instandhaltungsarbeiten aus.
Die Digitalisierung erfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) leisten dabei einen unabdingbaren Beitrag, gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in Wirtschaft, Umwelt, Politik und Gesellschaft zu meistern. Als ICT-Fachfrau / ICT-Fachmann sind Sie Profi, wenn es um den vielfältigen und optimalen Einsatz verschiedenster ICT-Mittel geht. ICT-Fachmann/Fachfrau bei ICT-Berufsbildung Schweiz
Applikationen sind Programme, die zur Automatisierung bestimmter Abläufe eingesetzt werden. Es braucht sie heute überall, z.B. bei der Steuerung des Zugverkehrs, beim Zahlungsverkehr in einer Bank, im Operationssaal oder bei der Steuerung eines Flugzeugs. Als Informatiker/in EFZ Fachrichtung Applikationsentwicklung programmieren Sie diese Software.
Die Informatikmittelschule (IMS) führt nach einer dreijährigen Vollschul-Ausbildung und einem Praxisjahr zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) Informatiker/in Fachrichtung Applikationsentwicklung und gleichzeitig zur Berufsmaturität Typ Wirtschaft. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Entwicklung und Pflege von Programmen, die zur Automatisierung bestimmter Abläufe eingesetzt werden, z.B. für die Buchhaltung, die Produktionsplanung in einem Betrieb oder den Zahlungsverkehr einer Bank. Abhängig vom Einsatzgebiet befassen sich Applikationsentwickler/-innen nur mit einzelnen Abschnitten eines Programmes. Voraussetzung für die Aufnahme in die Informatikmittelschule ist ein Notendurchschnitt von 4,4 im Zeugnis am Ende der Bezirksschule. Wer diesen Notendurchschnitt bereits im Zwischenzeugnis nach dem ersten Semester der Bezirksschule erreicht, ihn aber mit dem Schlusszeugnis nicht bestätigen kann, wird provisorisch aufgenommen und muss im ersten Semester eine Probezeit bestehen. Für Sekundarschüler/innen gilt ein Notendurchschnitt von 5.3. Schüler/innen mit einer gleichwertigen Vorbildung können sich mit einer Aufnahmeprüfung qualifizieren. Die Informatikmittelschule ist ein gemeinsames Projekt der Berufsfachschule BBB und der Kantonsschule Baden resp. der Alten Kantonsschule Aarau. Die Ausbildung umfasst drei Jahre Schulunterricht, der während 3 bzw. 3½ Tagen an einer der beiden Kantonsschulen in allgemeinbildenden sowie wirtschaftlich orientierten Fächern und 1½ bzw. 2 Tagen Informatikausbildung an der IT-School der Berufsfachschule BBB (BerufsBildungBaden) stattfindet. Eingeschlossen sind in jedem Schuljahr ein 5 Lektionen umfassendes Lernatelier in Informatik, das zur Vertiefung und Erweiterung des Gelernten sowie zum Transfer in die Praxis dient. Der schulische Teil wird nach drei Jahren mit einer Berufsmaturprüfung in den allgemeinbildenden Fächern abgeschlossen. Anschliessend folgt ein einjähriges Berufspraktikum in einem IT-Unternehmen, in welches das Absolvieren der individuellen praktischen Arbeit (IPA) integriert ist. Applikationsentwick
Der Kochberuf bietet kreativen und belastbaren jungen Leuten ein vielseitiges Tätigkeitsfeld – von der Verarbeitung von Frischprodukten, Halbfertigprodukten über die Anwendung der verschiedenen Garmethoden bis hin zur Präsentation von Gerichten aller Art. Die Arbeit in einem Team und grosse Sorgfalt im Umgang mit Lebensmitteln sind bei der Ausübung dieses Berufes eine Selbstverständlichkeit.
Konstrukteurinnen EFZ und Konstrukteure EFZ entwickeln und konstruieren in Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten Einzelteile und Baugruppen für Geräte, Maschinen oder Anlagen sowie Werkzeuge und Vorrichtungen für die Produktion. Sie bearbeiten Aufträge, Pflichtenhefte oder Teile von Projekten. Sie erstellen Fertigungs-, Montage- und Prüfunterlagen und erarbeiten die erforderlichen Produktionsdaten. Für den Betrieb und die Instandhaltung der Produkte erstellen sie entsprechende Anleitungen und Dokumentationen. Ausführliche Informationen zum Beruf finden Sie hier
Kosmetiker/innen EFZ kennen Produkte und Techniken, mit denen die Haut länger jung, gesund und gepflegt bleibt. Nebst den verschiedenen auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Gesichtspflegen, arbeiten die Kosmetiker/innen EFZ auch an den Händen, Füssen, machen Enthaarungen, Körperbehandlungen und verschiedene Arten von Make-up. Kosmetiker/innen arbeiten viel mit den Händen. Für jede Behandlung bereiten sie den Arbeitsplatz vor. Anschliessend reinigen, desinfizieren und sterilisieren sie die verwendeten Arbeitsgeräte. Persönliche und betriebliche Sauberkeit sind äusserst wichtig. In Verkaufsgesprächen beraten Kosmetiker/innen die Kunden kompetent zur geeigneten Pflege zu Hause und verkaufen ihnen individuell abgestimmte Produkte. Sie halten die Angaben zu einzelnen Kundinnen in der Kundenkartei fest. Sie überwachen das Material und die Verkaufsprodukte im Lager, bestellen Waren und kontrollieren die Produkte nach erfolgter Lieferung. Ausführliche Informationen zum Beruf finden Sie hier
Küchenangestellte kochen in Restaurants, Hotels, Heimen und Spitälern. Sie gehen im Team den Köchinnen und Köchen zur Hand, arbeiten nach deren Anweisungen und bereiten einfache Speisen selber zu.
Neue Medien erfordern neues Wissen. Im Zeitalter von Social Media und der Digitalisierung sind Expertinnen und Experten gefragt, die sowohl über Informatik- als auch über Design-, Kommunikations- und Marketingwissen verfügen. Als Mediamatiker/in sind Sie Profi, wenn es um das Produzieren und Einsetzen von Multimedia geht. Mediamatiker/in bei ICT-Berufsbildung Schweiz mit ode
Polymechanikerinnen und Polymechaniker EFZ fertigen Werkstücke, stellen Werkzeuge und Vorrichtungen für die Produktion her oder bauen Geräte, Apparate, Maschinen oder Anlagen zusammen. In Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten bearbeiten sie Aufträge oder Projekte, entwickeln Konstruktionslösungen und erstellen technische Dokumente oder bauen Prototypen und führen Versuche durch. Sie wirken mit bei Inbetriebnahmen, beim Planen und Überwachen von Produktionsprozessen oder führen Instandhaltungsarbeiten aus.
Produktionsmechanikerinnen und Produktionsmechaniker EFZ fertigen Werkstücke mit verschiedenen Fertigungsverfahren, bauen Geräte, Apparate oder Maschinen zusammen. In Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten bearbeiten sie Aufträge oder Projekte und führen Inbetriebnahmen und Instandhaltungsarbeiten aus. Ausführliche Informationen zum Beruf finde
Restaurantangestellte EBA betreuen Gäste im Restaurant. Sie arbeiten am Buffet mit, servieren Essen und Getränke und kassieren die Rechnung ein. Ausserdem helfen sie im Lager und halten Einrichtungen und Geräte sauber. Mit dem Berufsattest EBA ist bei guter Leistung ein Einstieg ins zweite Lehrjahr möglich als Restaurantfachmann/-frau EFZ möglich.
Restaurationsfachleute beraten Gäste im Restaurant bei der Getränke- und Speisewahl, servieren ihnen das Gewünschte, erstellen die Rechnung und kassieren ein. Sie dekorieren Tische, bereiten einfache Gerichte selber zu, erledigen Bestellungen und helfen mit bei der Warenbewirtschaftung. Details zu Restaurantfachmann/-frau EFZ finden Sie hier:
Strassentransportfachleute sorgen dafür, dass alles, was die Menschen täglich brauchen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. 80 Prozent aller Güter werden in der Schweiz auf der Strasse transportiert. Sie sind verantwortlich für alle Aufgaben von der Routenplanung über die Ladungssicherung bis zur Auslieferung der Ware. Die Selbständigkeit, das Unterwegssein, die grosse Verantwortung und die Vielseitigkeit machen den Beruf der Strassentransportfachleute zu einer spannenden und abwechslungsreichen Herausforderung. Nicht nur ein Beruf – eine Berufung!
Dies ist NICHT die offizielle Website der Berufsschule Baden. Dies ist lediglich ein Projekt welches von einer Gruppe Lernender an der Schule eingerichtet wurde. Die offizielle Webseite der Schule ist mehrfach auf unseren Seiten verlinkt. Um zur offiziellen Webseite der Berufsschule Baden zu gelangen klicken sie Hier